Navajo ist unser Pensionär. Er geniesst seinen Ruhestand voll und ganz. Er darf ins Haus rein oder auf dem Vorplatz seinen Ruhestand geniessen. Dazu natürlich gemütliche und abwechslungsreiche Spaziergänge. Er fühlte sich im Rudel als Pensionär etwas gestresst und darum ist im jetzt wohl da wo er nun ist. Navajo war unser Sunny Boy und hatte Narrenfreiheit im Rudel. Warum auch immer. Navajos Kosename ist "Schläcki" da er sehr gerne seine Zunge bei der Begrüssung unserer Gäste einsetzt. Er ist ganz klar der Charmeur im Rudel und wickelt jeden um seine Pfote. Er war, als er noch aktiv war, auch ein ganz Schlauer. Er unterscheidete ganz genau zwischen der Herbst/Winter Saison wo er im Geschirr kaum zu bremsen war und der Sommer Saison. Er sah es nicht ein, im Sommer, auch wenn die Temperaturen noch so kühl waren, zu arbeiten. Da konnte er knallhart verweigern und bestand darauf nur spazieren zu gehen. Auch kneipte er sehr gerne in den Wassereimern, die eigentlich als Trinkwasser für das ganze Rudel gedacht war. Dass er damit den halben Stall unter Wasser setzte war ihm sowas von egal. Und ehrlich, es sah ja so süss aus :-) Das Kneippen macht er jetzt immer noch. Auf dem Vorplatz haben wir einen kleinen Pool aufgestellt. Da wechselt er an heissen Tagen ab zwischen Liegestuhl und Plantschbecken.
Namensbedeutung: Navajo ist der Name des zweitgrössten in den USA lebenden Indianerstammes. Der Name kommt aus dem Indianischen und bedeutet so viel wie "bestelltes Feld“.
Dakota, auch "Dakötli" ist unser kräftigster Rüde im Rudel und jetziger Rudel-Chef. Unheimlich diese Kraft die in ihm steckt. Einmal eingespannt gibt’s kein Halten und leider auch kein Zuhören mehr. Er lebt dann in einer anderen Welt. Im Rudel kontrolliert er gerne und verursacht manchmal auch Streit. Er unterwirft und macht gut Wetter vor Sibir, wenn es dann aber doch mal kracht, vergisst er, wer eigentlich Chef ist...wenn es aber darum geht die Malamuten zu ärgern, ja dann sind Sibir und Dakota ein richtiges Team. Mit seinem Bruder Akando hat er ein spezielles Verhältnis. Manchmal spielen die beiden richtig schön zusammen und anderseits finden sie, dass sicher einer von Beiden auf diesem Planeten überflüssig ist. Streicheleinheiten findet er super, da kommt seine ruhige und sanfte Seite zum Vorschein, unser Dakötli eben.
Namensbedeutung: Dakota ist Indianisch und heisst Freund. Die Dakota oder Dakhóta (oft Santee, oder Östliche Dakota) sind die östlichste Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie, die sich aufgrund ihres Dialektes Dakhóta (deutsch: ‘Freunde’, ‘Verbündete’) nannten.
Akando ist, wie sein Bruder Dakota, ein sehr kräftiger Rüde aber mit Leithundqualitäten. Das Arbeiten im Gespann ist auch für ihn das Grösste. Er musste mal einige Zeit, genau in der Hauptsaison verletzungsbedingt aussetzen . Diese Situation war für unseren Akando eine echte Katastrophe, zwangsläufig auch für uns. An den Schlittenhunderennen führt er das Gespann mit einem beachtlichen Tempo über den Trail. Im Training hinterfragt er manchmal die von uns gewünschten Richtungswechsel und stellt ein bisschen auf stur. Dann ist unsere Geduld gefragt, Akando ist eben auch ein sehr Sensibler und der Umgang mit ihm braucht viel Feingefühl. Das merkt man auch beim Tierarzt, auch wenn es nur was Kleines ist. Da wird aus dem Energiebündel ein Häufchen Elend und schmiegt sich fest an uns.
Namensbedeutung: Akando ist Indianisch und heisst übersetzt; Angriff aus dem "Hinterhalt"/auf die Lauer legen.
Frosty ist ein ganz lustiger Husky. Wenn man in der Anlage dabei ist, die Hinterlassenschaften der Hunde zu beseitigen, so ist Frosty sicher nicht weit entfernt. Er schaut immer genau zu, ob wir das auch korrekt beseitigen. Auch plaudert er mit uns und fordert einem auf ganz liebenswerte Weise auf, mit ihm zu spielen. Als Welpe durfte er die ersten drei Wochen bei den Malamuten verbringen, seither findet er sie einfach wahnsinnig toll. Er liebäugelt immer wieder durch den Zaun, und wenn dann die grossen nach Vorne kommen, dreht sich sein Schwanz wie ein Propeller und er bekommt ein richtiges Lächeln um die Schnauze. Frosty ist im Gespann auch ein richtiger Schwerarbeiter und gibt immer 100%. Er kann seine Kräfte auch auf lange Distanzen konstant halten. Doch ein Leithund ist bei ihm verloren gegangen. Was er auch nicht so besonders mag sind die Spielaufforderungen von Chumani, das nervt ihn ziemlich und das macht er durch verschiedene Laute deutlich.
Namensbedeutung: Frosty stammt von frostig kalt oder Frosty der Schneemann.
Denali, auch genannt das schnellste "Züngli aus Ermenswil". Sie ist eher eine kleine Hündin aber mit sehr viel Energie. Ihr das Halsband oder das Geschirr anzuziehen, braucht zwei schnelle Hände. Wenn man mit ihr spricht da wackeln ihre Ohren hoch und runter und sie lächelt einem richtig an. Auch mag sie sehr gerne Streicheleinheiten, würde sich aber nie dazwischendrängen wenn wir einen anderen Hund liebkosen (herzen…). Sie weiss genau das sie nicht vergessen geht. Im Gespann hüpft sie wie ein Floh bis es losgeht und dann ist auch Denali nicht mehr zu bremsen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder Chumani kann sie sehr wohl ihre Kräfte einteilen.
Namensbedeutung: Denali ist Indianisch und heisst die erste hohe Nationalpark in Zentral Alaska. Der Mount McKinley in Alaska ist mit 6.194 Metern Höhe der höchste Berg Nordamerikas und gehört damit zu den Seven Summits. Denali ist der offizielle Name des Mount McKinley.
Chumani ist optisch ein ganz spezieller Rüde. Weil er die Farben Schwarz, Braun und Weiss trägt ist er unser Appenzeller Sennenhund unter den Huskys. Sein linkes Auge ist auch sehr faszinierend, die eine Hälfte ist Braun, die andere Blau. Unser Chumani ist eben ein ganz Hübscher und dazu ein sehr williger Arbeiter. Leider kann er seine Kräfte nicht einteilen und wir müssen darauf achten, dass er sich nicht übernimmt. Meistens läuft er im Gespann neben Frosty. Den beiden zuzuschauen, wenn sie eingespannt sind und es nicht gleich losgeht, ist ein Film für sich. Sie schnauzen sich gegenseitig an, zwischendurch ist wieder Ruhe und dann geht’s wieder von Vorne los. Im Rudel ist Chumani eher unauffällig. Wenn Besuch kommt hält er sich im Hintergrund und wartet bis wieder Ruhe eingekehrt ist und geht erst dann schauen, was eigentlich los ist. Mit seiner Schwester Denali versteht er sich super, mittlerweile haben aber die rasanten Spieleinheiten etwas abgenommen.
Namensbedeutung: Chumani ist Indianisch und heisst Tautropfen.
Mojak ist unser XXL Husky. Er hat unheimlich lange Beine, was ihn aber nicht schneller macht. Manchmal läuft er so elegant wie ein Pferd. Als er noch im Wachstum war hatte er seine Beine noch nicht richtig im Griff, "Pluto im Huskypelz". :-) Bei ihm ist immer was los, sein Name bedeutet ''nie still'', also genau richtig. Kaum raschelt es irgendwo, ist Mojak sicher einer der Ersten, der in Achtungsstellung ist. Im Geschirr zu arbeiten findet er super, er kann aber zwischendurch auch mal nur mitlaufen und wenn dann gleich noch ein Baum daneben steht wird dieser gleich noch markiert. Dies macht er aber nur bei unseren Gästen. Mit ihm spazieren zu gehen ist richtig angenehm. Während die meisten unserer Huskys einfach nur laufen wollen und uns als Trainingswagen betrachten, geniesst Mojak die verschiedenen Gerüche.
Namensbedeutung: Mojak ist Indianisch und heisst "nie still".
Makalu auch genannt Megelu ist im Rudel der Ruhigste und Unauffälligste. Von ihm hört man keinen Ton, fast so als wäre er gar nicht anwesend. Er hat noch nie Streit angefangen und geht jeder Unstimmigkeit aus dem Weg. Er ist ähnlich wie Navajo. Im Sommer, auch wenn es noch so kühl ist, sieht er es nicht ein, am Trottinet oder Bike zu springen. Da blockiert er und will zurück. Spazieren ist da eher sein Ding. Tiefe Temperaturen sind seine Welt. Da blüht er auf und ist nicht mehr zu bremsen.
Namensbedeutung: Der Makalu ist mit einer Höhe von 8.485 Metern der fünfthöchste Berg der Welt. Er liegt östlich des Mount Everest an der Grenze zwischen Nepal und des Autonomen Gebietes Tibet im Mahalangur Himal. Seine nepalesische Seite gehört zum Makalu-Barun-Nationalpark.
Manapi ist unser kleiner Wolf, da er eine ähnliche Färbung aufweist. Er ist auch ein absolutes Vollblut - Schlittenhund mit Leithundqualitäten und er verfügt über eine enorme Ausdauer. An den Rennen läuft er mit Akando an der Spitze. Wenn man anfängt die Huskys aus den Boxen zu nehmen, um sie einzuspannen, kann er es kaum erwarten endlich an die Reihe zu kommen. Im Rudel hatte er mal eine Phase und wäre gerne Chef geworden. Mittlerweile hat er es aber eingesehen, dass wohl nicht so schnell etwas daraus wird. Manapi findet unsere Basset Dame Apachi voll cool. Da kommt eine ganz andere Seite bei ihm zum Vorschein. Da macht er sich extra klein und kriecht um sie herum und möchte spielen.
Namensbedeutung: Manapi ist Indianisch und heisst wundervoll.
Chevak ist der Bruder von Taima. Er ist im Rudel eher der Ruhige. Aber wehe, wenn er eingespannt ist, dann geht die Post ab. Er gibt immer 100%, sei dies am Schlitten, am Wagen oder zu Fuss. Chevak ist ähnlich wie Dakota, einmal eingespannt ist er nicht mehr ansprechbar und schaut weder nach links oder rechts. Im Zwinger läuft er unauffällig hinter einem her, will seine Streicheleinheiten und dabei aber ungestört bleiben.
Namensbedeutung: Chevak (Cevaq, was bedeutet, "cut-through-Kanal" in Chevak Cup'ik) ist eine Stadt in Wade Hampton Census Area, Alaska, USA. An der Volkszählung im Jahr 2000 wurden 765 Menschen gezählt.
Taima ist unsere hübsche kleine Lady, die kaum zu bremsen ist, wenn es losgeht. Leider findet sie es eine super Idee, die Zugleine, das Geschirr oder auch die Neckline durchzubeissen wenn es ihr wieder einmal zu langsam vorwärts geht. In der Zwingeranlage kann sie total aufdrehen und rennt in einem rasanten Tempo den anderen davon. Meistens spielt sie mit Chapa und ihrem Bruder Chevak, ihn kann sie so super am Nacken packen und durch die Gegend ziehen.
Namensbedeutung: Taima ist Indianisch und heisst Donner.
Jack, auch genannt die Zecke, weil er wie eine Klette ist. Er liebt Kinder und Alles was sonst noch zwei Beine hat. Das Arbeiten im Geschirr ist ihm nicht wirklich in die Wiege gelegt worden. Es gibt Tage da macht er es richtig gut aber die meiste Zeit macht er nur Blödsinn und stört den Gespannspartner, der konzentriert am Arbeiten ist. Beim Einspannen könnte man meinen, er zieht den Wagen oder Schlitten alleine, er springt ins Geschirr, heult los und kann es kaum erwarten endlich loszulaufen. Mehr Schein als Sein! Kaum geht es los, schiebt er eine ruhige Pfote. Er ist halt Jack, wir lieben ihn so wie er ist.
Namensbedeutung: Jack; englischsprachige Kurzform von Johannes, nicht wie oft vermutet von Jakob. Bedeutung "Gott hat Gnade erwiesen". Englische Kurzform von John -> "Gott ist gnädig". Aber auch eine englische Form von Jochen.
Chapa, auch genannt Zippi, ist der Blitz im Rudel. Ihr Vorbild ist der Mercedes SLR McLaren, so schnell wie eine Rakete. Als Chapa als Welpe zu uns kam, spazierte sie in das 15 köpfige Rudel mit viel Selbstvertrauen und erhobener Rute. Dies ist bis heute so geblieben. Wenn sie schmüseln kommt, dann ist ein Anderer nicht willkommen. In diesem Moment möchte sie die volle Aufmerksamkeit für sich alleine. Beim Spazieren darf sie sehr viel ohne Leine laufen, da sie aufs Wort hört. Selbst wenn sie einem Vogel nachsaust und man sie ruft macht sie kehrt und kommt sofort zurück. Dies ist sehr ungewöhnlich für einen Husky. Ihre Lieblings-Spielpartner sind Taima, Chevak, Manapi und Dakota. Jedoch ist keiner so schnell wie sie.
Namensbedeutung: Chapa ist Indianisch und heisst Biber.
Yuma versucht ständig andere Hunde zum Spielen zu animieren. Sollten diese nicht auf seine Einladungen reagieren, bellt und jault er so lange bis die anderen mitspielen oder sich genervt abwenden. Taima, Chapa, Manapi und Denali sind seine favorisierten Spielpartner. Akando und Dakota sind die Onkel von Yuma. Die Mahlzeiten sind in meinem Rudel in ein Ritual eingebunden. Bevor es etwas zu fressen gibt müssen sich alle im Kreis hinsetzen und warten bis diese von mir ihren Fressnapf gereicht bekommen. Auf das Wort OK darf dann gefressen werden. Bei allen Huskys klappt das wunderbar. Nur Yuma muss sich noch in Geduld üben. Er tippelt wie von 1'000 Ameisen gebissen nervös und ungeduldig hin und her. Wenn alle Ihren Topf leer gefressen haben, ist Yuma derjenige, der bestimmt jeden der 16 anderen Töpfe auch noch blitzblank ausleckt.
Namensbedeutung: Yuma ist Indianisch und heisst Sohn des Häuptlings. Die Yuma-Kultur (ca. 8.000 v. Chr.) ist nach dem Ort Yuma in Arizona benannt worden. Hier fand man Speerspitzen in Blattform mit leicht eingebogenen Ende, aber auch in Dreiecksform oder mit Andeutung einer Schaftung. Die sogenannten Yuma-Spitzen gab es in einer schlanken Ausführung, die sogenannten "Eden-Spitzen", und in einer gröberen und größeren Ausführung, die sogenannten "Scottsbluff-Spitzen". Von der Yuma-Kultur hat man sehr wenige Kenntnisse. Heute weiß man, dass sie nach dem Walapai-Wort "Patayan" (= "Das alte Volk") genannt wurden. Sie lebten in Erdhütten, stellten Keramik her, bauten später Ziegelhütten aus Adobe und verbrannten ihre Toten. Die Asche wurde nicht beigesetzt.
Kalaya ist sehr selbstbewusst, weiss was sie will, ist aufmerksam, flink, neugierig und sehr intelligent. Somit hat sie Potential zum zukünftigen guten Leithund. Sie läuft jetzt auch als Leaderin, aber sie muss noch viel dazulernen. Kalaya ist eher vorsichtig, etwas scheu, muss die Situation gut abwägen bevor sie zu einem kommt. Aber dann... Ist alles in ihrer Zufriedenheit, dann schmeichelt sich sich richtig an einem ran.
Namensbedeutung: Kalaya ist ein thailändischer Mädchenname mit den Bedeutungen: Rare Exzellenz, Edelstein, Spielen, Juwel und Freude
Maiara ist ein unerschrockenes, neugieriges, draufgängerisches und feinfühliges Husky Mädchen. Maiara lernt sehr schnell und verstand bereits schon am zweiten Tag in ihrem neuen Zuhause dass man sich nicht auf den Futternapf stürzen, sondern sich setzen soll und warten bis man sagt; Okaj. Sie ist der einzige Welpe der dies so schnell in so kurzer Zeit verstanden und umgesetzt hat.
Namensbedeutung: Maiara ist ein brasilianischer Mädchenname. In der brasilianischen Sprache der Tupi-Guarani bedeutet der "die Urgrossmutter", "die Herrin", "die Weise" oder "weise"
Yukon ist sehr lebensfroh und hat vor nichts Angst. Nach dem Fressi geben verschwindet Yukon unbemerkt im Stall. Dort sammelt und verteilt er einzeln die Futternäpfe in die Hundehüttchen. Wer weiss; Vielleicht denkt er an "schlechtere" Zeiten. Man weiss ja nie... Vorsorge treffen.... Herrchen hat ja immer so viel Freude auf allen Vieren die Töpfchen in den Hüttchen einzusammeln
Namensbedeutung: Er heisst Yukon, weil seine Eltern Huslia und Kaltag am Yukon Quest, dem härtesten Schlittenhunde Rennen der Welt, teilgenommen haben. Er ist einer der Ersten der fertig beim Fressen ist. Nun hat Jack Konkurrenz bekommen wenn es darum geht, am Schluss die Näpfchen der anderen sauber zu lecken.
Der Name Anuk kommt ursprünglich aus Gröndland und bedeutet der Bär/die Bärin. Sie hat schon ziemlich viel mit ihren Zähnchen geschlissen. Liegestühle, Halsbänder, Polster für die Klappstühle, Hundebetteli, Badetücher,..... Aber; Sie weiss ganz genau wie man sich einschmeicheln, schöne Augen und auf unschuldig machen kann. Bei diesem Blick kann man einfach nicht böse sein. Sie erobert jedem sein Herz. Absolut verfressen ist sie. Mit essen macht sie fasst alles...
Anoki ist Indianisch und bedeutet "Der Schauspieler". Anoki ist der frechere der beiden. Er hat von nichts angst. Im Moment hat er keinen Respekt vor den grossen im Rudel ausser vom Chef dem Dakota und seinem Bruder Akando. Da macht er einen grossen Bogen um diese. Er und sein Bruder Yakari sind absolut verfressen und sind auch eine der ersten die fertig sind. Wenn ihre Fressnäpfe lehr sind, gehen sie zu den Fressnäpfen der anderen, wenn diese fertig sind, und halten ihre Köpfe da rein um wirklich alles sauber zu lecken. Es könnte ja noch was vergessen worden sein... Auch vom laufenden Rasenmäher hat er keine Angst. Er ist ein süss dreinschauender, netter Rüder den alle sofort knuddeln möchte. Er hat es aber faustdick hinter den Ohren und wenn er etwas im Kopf hat dann setzt er dies auch durch.
Yakari ist Indianisch und bedeutet; "Der mit den Tieren spricht". Yakari ist der vorsichtigere der beiden Brüder. Er begutachtet die Lage und schätzt zuerst ab bevor er handelt. Er ist der verfressener der beiden und hackt richtig darauf los. Anoki ist nicht einmal in der Hälfte da ist Yakari schon mit seiner Portion fertig und steuert den Napf seines Bruders an.Da macht er einen grossen Bogen um diese. Er und sein Bruder Anoki sind absolut verfressen und sind auch eine der ersten die fertig sind. Wenn ihre Fressnäpfe lehr sind, gehen sie zu den Fressnäpfen der anderen, wenn diese fertig sind, und halten ihre Köpfe da rein um wirklich alles sauber zu lecken. Es könnte ja noch was vergessen worden sein...
Floki kam mit Jährig zu uns und ist noch nicht lange im Husky Rudel zusammen. Das besondere an ihm ist dass er permanent heiser ist. Eine Stimme so wie Alexander Eder im Lied; Sound of Sillence oder Viking Chant/Assasins`s Creed Valhalla. In der nordischen Mythologie ist Floki Vilgerðarson eine legendäre Figur, ein bekannter Wikinger und enger Verbündeter des Helden Ragnar Lothbrok, der als innovativer Schiffbauer gilt und an den ersten nordischen Entdeckungsreisen nach Island beteiligt war.
Der Name Arkani bedeutet humanitär, Heiler, Intelligenz. Arkani ist auch ein Pokémon mit dem Typ Feuer. Arkani weiss wie man Türen öffnet, sodass wir immer alles abschliessen müssen. Er neigt zum Futterneid... Er ist ein kleiner Wirbelwind und läuft gerne im Gespann mit.
Akira ist relativ neu bei uns. Sie ist noch im Haus drin um an uns und unsere Haushunde zu gewöhnen. nach und nach kommt sie dann ins Huskyrudel rein. Zu ihrer neuen Husky Familie. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen. Es luus Meitli..
Liwanu ist Indianisch und bedeutet knurrender Bär. Was voll auf ihn zutrifft. Er muss noch viel lernen da er in seinem kurzen Leben bis jetzt nicht wirklich viel Erfahrung mitbekommen hat. Er lernt schnell, muss aber Regeln aufzeigen.
Position Mayumi ist Japanisch und bedeutet; Schönheit, Reinheit, Weisheit und Klarheit. Mayumi ist die Schwester von Maiara. Mayumi ist offen und zielstrebig. Das erste Mal in ihrem Husky-Rudel stolzierte sie rein als ob dies schon immer ihre Familie gewesen ist. Sie zeigt keine Angst und ist offen neue Bekanntschaften zu machen. Sie ist sehr aufmerksam und verspielt.
Beschreibung
Hast du Interesse an einer Patenschaft für einen unserer Nordischen Hunde? Für unsere Hunde kann eine Jahres-Patenschaft übernommen werden.
Fischer Stefan gibt dir gerne Auskunft.
Mit einer Patenschaft unterstützt du einen Nordischen Hund deiner Wahl. Die Kosten für das Futter und die üblichen Tierarztkosten eines Nordischen Hundes liegen erfahrungsgemäss im Jahr bei ca. Fr. 800.-.
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